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AutorenbildRobert Lönarz

Europa-Union besucht Weinbauhochschule Geisenheim


( Bild: Christiane Liedke, Europa-Union,  im Vordergrund der liebe Hund Emma, neues Maskottchen der Europa-Union)


Eine Delegation der überparteilichen Europa-Union Wiesbaden/Rheingau-Taunus

hat unter Leitung von  Vorsitzenden Peter H. Niederelz die weltberühmte

Weinbauhochschule Geisenheim besucht.


Wein verbindet auch Europa und was gibt es Neues dazu auch aus Brüssel?

Empfangen wurde die Gruppe von Robert Lönarz, der nicht nur den Campus

Geisenheim managed sondern auch Präsident der 5000 Geisenheimer Alumnis in aller Welt

und Präsident der deutschen und europäischen Weinelf ist.


Er erläuterte bei einem Rundgang und einer anschließenden Weinprobe im

herrlichen Uni-Keller die Entwicklung der Hochschule und des Weinbaues in aller Welt.

Alle waren sich darin einig, dass Wein mehr als ein Getränk, sondern ein Kulturgut ist.

Die Hochschule Geisenheim ist ein Kleinod nicht nur für Hessen, sondern auch für

Deutschland und Europa.


Geisenheimerinnen und Geisenheimer rühmen sie in aller Welt.

Für viele in Australien und Südafrike ist Geisenheim bekannter als Frankfurt.

Die Gruppe positionierte sich dann im Uni-Keller um die berühmte grüne Couch,

auf der schon viele Prominente saßen und am 15. Dezember Reinhold Messner sitzen

wird.


Peter Niederelz bedankte sich im Namen der Europa-Union bei Robert Lönarz mit

einem Europa-Schirm und kündigte an, dass sein nächster Gast in Wiesbaden der neue

Botschafter Chinas S.E. Deng Hongbo sein wird.

Wenn es dessen Zeit erlaubt, wird er mit ihm auch die auch in China

gut bekannte Weinbauhochschule Geisenheim besuchen.





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